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Das Buch untersucht die Repräsentationen von Männlichkeit im Erzählkino und deren Brüche sowie Inkongruenzen, die auf die dynamische Natur von Geschlechtsidentitäten hinweisen. Kaltenecker analysiert die "Krise der Maskulinität" und deren Einfluss auf filmische Darstellungen von Identität und Differenz. Dabei stützt er sich auf Theorien von Lacan und Althusser und beleuchtet die ideologischen und subjekttheoretischen Konsequenzen des Geschlechterdiskurses, insbesondere in den dominanten Fiktionen des Kinos.
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