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Die soziale Konstruktion des Israel-Palästina-Konflikts
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Die Arbeit analysiert die unterschiedlichen Interpretationen von Fakten im Nahostkonflikt, die sowohl von der palästinensischen als auch von der israelischen Seite genutzt werden. Die zentrale These besagt, dass diese Auslegungen dazu dienen, die eigene Bevölkerung zu mobilisieren, die eigenen Positionen zu legitimieren und die gegnerischen Ansprüche zu delegitimieren. Der Fokus liegt auf der territorialen Anspruchslegitimation, da beide Parteien die Gründung eines eigenen Staates auf demselben Gebiet anstreben. Der Konstruktivismus wird als theoretisches Modell herangezogen, um die variierenden Wahrnehmungen der Realität zu untersuchen.
Buchvariante
2023, paperback
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