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Die Studienarbeit untersucht die tief verwurzelte menschliche Angst, zu Lebzeiten als tot angesehen zu werden. Diese Furcht wird durch die Tatsache verstärkt, dass bestimmte Handlungen, die für Lebende tabu sind, an Verstorbenen erlaubt sind. Die Arbeit beleuchtet die ethischen und kulturellen Implikationen dieser Angst und analysiert, wie sie das menschliche Verhalten und die gesellschaftlichen Normen beeinflusst. Sie bietet somit einen tiefen Einblick in die Verbindung zwischen Leben, Tod und den damit verbundenen Ängsten.
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Ralf Stoeckers moralphilosophische Auflösung der Hirntoddebatte - Durchbruch oder Problemverlagerung?, Mathias Haller
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- 2009
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- (Paperback)
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