Wie hat sich die Nahost-Politik der Europäischen Union seit 1993 verändert?

Die Arbeit analysiert die komplexen Krisendynamiken im Nahen Osten, einem der instabilsten Regionen der Welt. Sie beleuchtet die wiederkehrenden Phasen von Eskalation und Beruhigung, während ein nachhaltiger Frieden unerreichbar bleibt. Zudem wird die Rolle der Europäischen Union thematisiert, die trotz ihrer wirtschaftlichen Stärke als bedeutender Geldgeber im Friedensprozess oft politisch unterrepräsentiert ist. Die Studie bietet einen kritischen Blick auf die Herausforderungen und Erwartungen an die EU in diesem geopolitisch sensiblen Kontext.