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Herausforderungen bei der Inklusion von Schülern mit selten vorkommenden Erkrankungen wie des Prader-Willi-Syndroms
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Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung des Inklusionsbegriffs seit der Salamanca-Konferenz 1994 und dessen Bedeutung für das Schulsystem. Inklusion zielt darauf ab, Schüler mit und ohne Behinderung gemeinsam zu unterrichten, was eine zunehmende Heterogenität in den Klassen mit sich bringt. Trotz des Rechts auf Inklusion durch die UN-Behindertenrechtskonvention bleibt die Umsetzung in Deutschland aufgrund föderalistischer Strukturen unklar. Die Autorin kritisiert, dass mentale Barrieren oft hinderlicher sind als infrastrukturelle Herausforderungen und warnt vor einer möglichen Entwertung des Inklusionsgedankens.
Buchvariante
2018, paperback
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