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Rosalind Hursthouses tugendethische Kritik an der Konzeption des moralischen Status als Kritik an Peter Singers Utilitarismus
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Der Diskurs über den moralischen Status von Tieren ist eng verbunden mit der Frage des angemessenen Umgangs mit nicht-menschlichen Wesen und hat seine Wurzeln im antiken Griechenland. Systematische tierethische Reflexionen entstanden jedoch erst in den 1970er Jahren, als Ryder den Begriff des Speziesismus einführte und Singer mit "Animal Liberation" eine breite Öffentlichkeit erreichte. Diese Entwicklungen führten zu einem wachsenden, vielfältigen Diskurs über Tierethik, wobei Singers utilitaristische Theorie eine zentrale Rolle spielt und auf einem spezifischen Verständnis des moralischen Status basiert.
Buchvariante
2018, paperback
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