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Annäherungen an Brechts Umgang mit Traditionen am Beispiel der "Terzinen über die Liebe"
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Die Arbeit analysiert Bertolt Brechts Terzinen über die Liebe aus dem Jahr 1928 und deren Bezug zur Terzinenform, die ursprünglich von Dante Alighieri in der Divina Commedia verwendet wurde. Es wird aufgezeigt, dass Terzinengedichte im deutschen Sprachraum erst nach der Danterenaissance um 1800 und 1900 populär wurden, mit Beispielen von Goethe und Hofmannsthal. Die Studie beleuchtet die Wiederentdeckung und den Einfluss dieser Versform in der deutschen Literaturgeschichte nach einer langen Phase der Vernachlässigung.
Buchvariante
2012, paperback
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