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Fotografie als Erinnerung in W.G. Sebalds "Austerlitz"
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Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Fotografien in W.G. Sebalds Werk "Austerlitz" und deren Rolle im Erinnerungs- und Gedächtnisprozess im Kontext von Holocaust, Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg. Sie argumentiert, dass Fotografien als kraftvolle Zeugnisse der Vergangenheit fungieren und den Betrachter auffordern, Geschichten zu erzählen und sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen. Durch die Analyse der Bilder wird die Notwendigkeit hervorgehoben, diese medialen Dokumente als integralen Bestandteil des kollektiven Gedächtnisses zu betrachten und deren Einfluss auf die Erinnerungskultur zu reflektieren.
Buchvariante
2024, paperback
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