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Der moralische und gesetzliche Wandel im Vampirismus
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Die Arbeit untersucht, wie der moderne Alltag von Beschleunigung und Anonymität geprägt ist und klassische Werte an Bedeutung verlieren. Trotz äußerer Veränderungen bleibt die menschliche Grundstruktur unverändert, geprägt von inneren Trieben, Hoffnungen und Ängsten. Diese inneren Motive finden ihren Ausdruck in der fiktiven Gestalt des Vampirs, der als Projektionsfläche für unerfüllte Bedürfnisse dient. Die Reflexion über den eigenen Alltag zeigt, dass Menschen in Träumen, Büchern und Bildern Ersatz für das suchen, was ihnen im realen Leben fehlt.
Buchvariante
2015, paperback
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