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Das Mainzer Rabbinerprivileg von 1679. Welche Möglichkeiten und Grenzen hatten die Regelungen der jüdischen Rechtsprechung in Mainz und Frankfurt am Main zur Folge?
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Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht das Mainzer Rabbinerprivileg von 1679, das Erzbischof Karl Heinrich von Metternich-Wenneburg den Juden verlieh. Diese Regelung entstand auf Anfrage der jüdischen Gemeinde und hatte das Ziel, die jüdische Rechtsprechung im Erzstift zu reglementieren. Die Arbeit analysiert die historischen Hintergründe und die Auswirkungen dieses Privilegs auf die jüdische Gemeinschaft und deren rechtlichen Status im Mittelalter.
Buchvariante
2023, paperback
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