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Feminisierung der Wasserarmut. Können Frauen in ärmeren Gebieten Afrikas ihr Menschenrecht auf Wasser trotz der Folgen des Klimawandels gleichberechtigt wahrnehmen?
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Die Arbeit untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit und die damit verbundenen Herausforderungen für Frauen in ländlichen, ärmeren Regionen Afrikas. Sie stellt die zentrale Frage, inwiefern Frauen ihr Menschenrecht auf Wasser trotz der Wasserarmut gleichberechtigt wahrnehmen können. Dabei wird auf das Konzept der Feminisierung der Armut eingegangen, das die überproportionale Betroffenheit von Frauen durch Wasserknappheit thematisiert. Die Ausarbeitung beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Armut, Geschlecht und Wasserressourcen.
Buchvariante
2021, paperback
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