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Die Kirchenkonzeption im Epheserbrief
Eph 2, 11-22 als Plädoyer für eine Einheit aus Juden und Heiden
Autoren
64 Seiten
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Die Arbeit beleuchtet die Auswirkungen des jüdischen Krieges von 66 n. Chr. auf die Urgemeinde, die nach Pella flüchtete, sowie die langfristigen Folgen der Flavier-Judenpolitik auf das Judenchristentum. Der Epheserbrief wird als Versuch interpretiert, dem schwindenden Einfluss der Judenchristen entgegenzuwirken. Zudem wird die endgültige Marginalisierung des Judenchristentums nach der Niederlage des Bar-Kochba-Aufstands 135 n. Chr. und die spätere Etablierung des Christentums als Staatsreligion 380 n. Chr. thematisiert, die die Trennung von Judentum und Christentum besiegelte.
Buchvariante
2018, paperback
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