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Justiz im Umbruch
Die Geschichte des Bundesgerichtshofes 1950 bis 1965
Autoren
900 Seiten
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Der zweite Band dieser umfassenden Publikation untersucht die frühe Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bis 1968 und thematisiert, wie die Richterinnen und Richter zwischen traditionellen Denkmustern und innovativer Rechtsprechung im Rahmen des Grundgesetzes navigierten. Dabei wird die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit sowie der Wandel der Justiz im Kontext der Entwicklung des bundesdeutschen Rechtsstaats beleuchtet. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Zeit- und Rechtsgeschichte liefert wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Fortschritte des Gerichts in den 1950er und 1960er Jahren.
Buchvariante
2024, hardcover
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