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Lorcas "Poeta en Nueva York"
Surrealistische Verfremdung oder Sprachrohr der Entfremdung?
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Die Studienarbeit untersucht den Gedichtszyklus "Poeta en Nueva York" von Federico García Lorca und hinterfragt die gängige Auffassung, dass seine New Yorker Dichtung rein surrealistisch ist. Während sie surrealistische Elemente enthält, argumentiert die Arbeit, dass Lorcas Werk darüber hinausgeht und nicht ausschließlich mit dem Surrealismus verknüpft werden kann. Die Analyse bietet eine tiefere Einsicht in die komplexe Beziehung zwischen Lorcas Dichtung und den surrealistischen Strömungen seiner Zeit.
Buchvariante
2008, paperback
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