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Mobilitätsbezogene Einstellung und Bewertung von Verkehrsmitteln bei Jugendlichen
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Die Arbeit untersucht das Klischee, dass Jugendliche das Autofahren positiver einschätzen als die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Ziel ist es, die Wahrheitsgehalte dieser These zu analysieren und zu hinterfragen. Dabei wird der Fokus auf die Mobilitätswahrnehmungen der Jugendlichen gelegt, sowohl als Fahrer als auch als Beifahrer. Die Forschung basiert auf einer kritischen Auseinandersetzung mit den Einstellungen und Präferenzen junger Menschen in Bezug auf verschiedene Verkehrsmittel und deren gesellschaftliche Implikationen.
Buchvariante
2021, paperback
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