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Vaterlosigkeit und weiblicher Heroismus am Beispiel von Kleists "Penthesilea" und Schillers "Jungfrau von Orleans"
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Der Begriff der Vaterlosen Gesellschaft hat seit seiner Einführung in Freuds Werk von 1913 einen bedeutenden Platz in der deutschen Literatur eingenommen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er von Intellektuellen und Künstlern genutzt, um die Schrecken des Krieges anzuprangern. In der heutigen Zeit wird die Diskussion um Vaterlosigkeit und Vaterverwandlung verstärkt im Kontext der familiären Krisen betrachtet, was die Debatte weiter intensiviert und neue Perspektiven eröffnet. Die Arbeit beleuchtet diese Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Literatur.
Buchvariante
2015, paperback
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