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Literatur einer Jüdin. Eine Analyse Hertha Narthoffs Lyrik auf autobiographische Elemente
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Hertha Nathorff, eine jüdische Ärztin und Dichterin, erlebte von 1895 bis 1993 eine dramatische Wandlung in ihrem Leben, insbesondere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933. Ihre Tagebuchaufzeichnungen aus der Zeit von 1933 bis 1945 reflektieren die Grausamkeiten, die sie erlebte, und dokumentieren ihren inneren Kampf. Trotz ihrer literarischen Beiträge sah sie sich nie als Lyrikerin, sondern widmete sich der Verbesserung des Lebens anderer durch ihr soziales Engagement und ihre medizinische Arbeit. Ihre Gedichte und Geschichten sind ein eindringliches Zeugnis ihrer Erfahrungen und ihrer Menschlichkeit.
Buchvariante
2021, paperback
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