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Das Konstrukt der neuen Frau in Christa Brücks "Schicksale hinter Schreibmaschinen"
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Im Kontext der Weimarer Republik wird das Bild der "neuen Frau" thematisiert, die sich nach dem Ersten Weltkrieg in der Gesellschaft etabliert. Diese Frauen sind berufstätig, selbstständig und brechen mit traditionellen Rollen. Kritiker weisen darauf hin, dass die Literatur dieser Zeit oft die einzige Quelle für diese Darstellung ist. Atina Grossmann argumentiert, dass die neue Frau real existierte und nicht nur medial konstruiert war. Im Mittelpunkt von Christa Anita Brücks Werk "Schicksale hinter Schreibmaschinen" steht die Stenotypistin Frau Brückner, die trotz ihrer Ambitionen in einer von Männern dominierten Arbeitswelt auf Widerstände stößt.
Buchvariante
2021, paperback
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