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Die Mitschriften von den Vorlesungen Martin Heideggers über die phänomenologische Interpretation von Kants «Kritik der reinen Vernunft» (Wintersemester 1927/28)
Aus dem Manuskript abgeschrieben und das Vorwort verfasst haben: Radosaw Kuliniak und Mariusz Pandura
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Die Sammlung bietet einen einzigartigen Einblick in die phänomenologische Interpretation von Kants Philosophie, basierend auf den Mitschriften von Roman Witold Ingarden. Die Vorlesungen beleuchten zentrale Themen und Konzepte Kants und verbinden diese mit phänomenologischen Ansätzen. Ingardens analytische Perspektiven und tiefgehenden Erklärungen eröffnen neue Wege des Verständnisses für Studierende und Interessierte der Philosophie. Die Veröffentlichung dieser Mitschriften ermöglicht es, Ingardens Einfluss und seine Beiträge zur philosophischen Diskussion über Kant nachzuvollziehen.
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Die Mitschriften von den Vorlesungen Martin Heideggers über die phänomenologische Interpretation von Kants «Kritik der reinen Vernunft» (Wintersemester 1927/28), Roman Ingarden
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- Erscheinungsdatum
- 2020
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- (Hardcover)
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- Titel
- Die Mitschriften von den Vorlesungen Martin Heideggers über die phänomenologische Interpretation von Kants «Kritik der reinen Vernunft» (Wintersemester 1927/28)
- Untertitel
- Aus dem Manuskript abgeschrieben und das Vorwort verfasst haben: Radosaw Kuliniak und Mariusz Pandura
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Roman Ingarden
- Verlag
- Peter Lang
- Erscheinungsdatum
- 2020
- Einband
- Hardcover
- Seitenzahl
- 100
- ISBN13
- 9783631823859
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Die Sammlung bietet einen einzigartigen Einblick in die phänomenologische Interpretation von Kants Philosophie, basierend auf den Mitschriften von Roman Witold Ingarden. Die Vorlesungen beleuchten zentrale Themen und Konzepte Kants und verbinden diese mit phänomenologischen Ansätzen. Ingardens analytische Perspektiven und tiefgehenden Erklärungen eröffnen neue Wege des Verständnisses für Studierende und Interessierte der Philosophie. Die Veröffentlichung dieser Mitschriften ermöglicht es, Ingardens Einfluss und seine Beiträge zur philosophischen Diskussion über Kant nachzuvollziehen.