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Paratexte. Das Spezifische am Nachwort von epischen Texten des 20. Jahrhunderts
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Die Arbeit untersucht die Rolle des Paratextes, der die literarischen Werke umgibt, wie Buchtitel und Autorenname. Sie basiert auf dem Konzept des französischen Literaturwissenschaftlers Gérard Genette, der 1982 den Begriff prägte und dessen Bedeutung für die Wahrnehmung und Interpretation von Texten herausstellt. Die Analyse erfolgt im Kontext der neueren deutschen Literatur und beleuchtet, wie diese Rahmenstücke das Verständnis und die Rezeption von Literatur beeinflussen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die theoretischen Grundlagen und die Relevanz des Paratextes.
Buchvariante
2017, paperback
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