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Demenz. Ende der Selbstbestimmung?
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Die Arbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen Demenz und Selbstbestimmung, indem sie verschiedene Perspektiven beleuchtet, die zeigen, warum diese Themen miteinander verknüpft sind. Anders als früher, wird Demenz nicht nur medizinisch betrachtet, sondern als gesellschaftliches Phänomen, das sowohl Betroffene als auch Angehörige betrifft. Die Studie thematisiert die Herausforderungen, die mit der Wahrung von Freiheit und Autonomie einhergehen, und betont die Bedeutung von Individualität im Umgang mit der Erkrankung. Dabei wird aufgezeigt, wie Selbstbestimmung trotz der Schwierigkeiten aufrechterhalten werden kann.
Buchvariante
2017, paperback
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