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Inwiefern knüpft die Villa Henkel in Kassel an den bürgerlichen Villentypus der Neo-Renaissance an?
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Die Studie analysiert die Entwicklung der Villenkultur von der Antike bis zur italienischen Renaissance und deren Bedeutung als Statussymbole für wohlhabende Schichten. Ursprünglich als Sommerresidenzen für den Adel konzipiert, spiegeln Villen eine repräsentative Lebensart wider. Ab dem späten 18. Jahrhundert beginnt auch die bürgerliche Oberschicht, sich durch den Bau freistehender Häuser am Stadtrand vom urbanen Stress zu distanzieren. Die Arbeit beleuchtet somit den sozialen Wandel und die architektonischen Kontinuitäten in der Geschichte der Villen.
Buchvariante
2022, paperback
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