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Aufstand der Worte: Die Politische Inszenierung von Sprache im Diskurs der Zapatistischen Bewegung in Chiapas, Mexiko
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Die zapatistische Bewegung, die 1994 in Chiapas begann, kämpft für die Autonomie und Selbstbestimmung der indigenen Bevölkerung. Sie wird weltweit als bedeutendes Beispiel für politischen Widerstand wahrgenommen, der nicht auf Gewalt, sondern auf Sprache und Kommunikation setzt. Die ZapatistInnen nutzen Poesie und bildhafte Sprache in ihren Kommuniqués, um ihre Forderungen nach Gerechtigkeit, Freiheit und Würde zu artikulieren und durchzusetzen. Diese Herangehensweise hat der Bewegung einen einzigartigen Charakter verliehen und inspiriert viele politische Gruppen global.
Buchvariante
2010, paperback
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