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Rundfunk und Literatur in den 1920er Jahren. Positionen von Bertolt Brecht und Alfred Döblin zum neuen Medium
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Das Verhältnis zwischen Literatur und Rundfunk bildet den Schwerpunkt dieser Studienarbeit. Sie untersucht die unterschiedlichen Positionen von Schriftstellern zum Rundfunk, insbesondere während der Weimarer Republik. Prominente Autoren wie Bertolt Brecht und Alfred Döblin werden analysiert, wobei Brechts umfassende Auseinandersetzung mit dem Medium und seine Rundfunktheorie besonders hervorgehoben werden. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen literarischem Schaffen und der aufkommenden Rundfunkkultur.
Buchvariante
2014, paperback
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