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Imagination und ihre Macht - Shakespeares Macbeth als eine frühe Form der psychologischen Beschreibung

Parameter

Seitenzahl
104 Seiten
Lesezeit
4 Stunden

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Die Analyse beleuchtet die zentrale Rolle der Imagination in der Literaturgeschichte, beginnend bei den alten Griechen bis zur Postmoderne. Besonders in Shakespeares Tragödien, vor allem in Macbeth, wird die Einbildungskraft von Macbeth selbst als entscheidender Faktor für den Handlungsverlauf betrachtet. Die Arbeit untersucht, wie diese Imagination sowohl als Ausgangspunkt als auch als treibende Kraft der düsteren und schaurigen Ereignisse im Drama fungiert, und hebt damit die tiefgreifenden Themen und psychologischen Aspekte des Werkes hervor.

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Imagination und ihre Macht - Shakespeares Macbeth als eine frühe Form der psychologischen Beschreibung, Oliver Kast

Sprache
Erscheinungsdatum
2007
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