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Der literarische Expressionismus als kollektive Psychose
Georg Trakl, Georg Heym, Jakob van Hoddis und ihre seelischen Erkrankungen
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Die Studienarbeit beleuchtet die Macht der Worte anhand des Gedichts "Weitende" von Jakob von Hoddis, das eine Schlüsselrolle im Expressionismus spielt. Diese Epoche wird als Zeit der kreativen Entfaltung in Kunst und Literatur beschrieben, in der bedeutende Künstler hervortraten. Gleichzeitig thematisiert die Arbeit die Herausforderungen dieser Zeit, geprägt von Gewalt und Angst, und stellt die Wechselwirkungen zwischen literarischen Werken und dem gesellschaftlichen Kontext heraus. Die Analyse zeigt, wie Gedichte wie "Weitende" den Ausdruck einer ganzen Ära verkörpern.
Buchvariante
2013, paperback
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