Selbstreguliertes Lernen im Schulunterricht

Selbstreguliertes Lernen wird als zentrales Konzept in der Erwachsenenbildung betrachtet, das seit der kognitiven Wende in den 1970er Jahren intensiv erforscht wird. Die Studienarbeit beleuchtet, wie dieses Lernphänomen die Fähigkeit zu lebenslangem und eigenständigem Lernen fördert. Durch die Analyse von Aufmerksamkeit, Lernen und Gedächtnis wird aufgezeigt, wie Selbstregulation in verschiedenen Lebensbereichen eine entscheidende Rolle spielt und individuelle Lernprozesse unterstützt. Die Arbeit stammt von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und erhielt die Note 1,0.