Wöll töll völl
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Die Ötztaler! Wer kennt sie nicht? Oder zumindest ein Exemplar davon. Jenen liebenswürdigen Typ Bergvolk, der scheinbar so selbstbewusst durchs Leben schreitet. Ihn scheint geradezu eine Aura zu umgeben. Man fragt sich, was es ist, das ihn so rätselhaft erscheinen lässt. Ist es der Dialekt, mit dem die Bewohner des Tales untereinander Geheimcodes austauschen? Ein Außenstehender ist rat- und sprachlos. Man wundert sich generell, wie es die Ötztaler schaffen, Tradition und Massentourismus derart erfolgreich unter einen Hut zu bringen. Wie können die Antipoden Hotspot der Alpen und „Bodenständigkeit“ derart gut harmonieren? Da muss es doch normalerweise ganz zwangsläufig zu Interferenzen kommen, – so meint man jedenfalls. Dieses Buch gewährt nun erstmals Einblicke hinter die Kulissen des Phänomens „Ötztal“. Der Leser erlernt auch die Sprache des Tales in verständlich aufgebauten Einheiten. Interessantes aus der Geschichte, Wissenswertes, bisher noch nicht Veröffentlichtes, kritisch-satirisch marinierte Randnotizen sowie neuartige Theorien und Unterhaltsames machen aus jedem Leser im Nu einen Insider! Viele Zeichnungen, Hörproben und erstmals publizierte Spitzfindigkeiten lassen garantiert keine Langeweile aufkommen. Seit Erscheinen des Buches werden bereits Landkarten neu gezeichnet. Auch die Geschichte des Tales muss wohl – zumindest teilweise – neu geschrieben werden. Für Nicht-Ötztaler eine detailliert aufbereitete, leicht verständliche Einführung – für Ötztaler ein Zerpflücken von Dingen, von denen man bisher meinte, sie gekannt zu haben. Dogmen werden auf Wahrheitsgehalt hin abgeklopft. Man liest sich also – mir nichts, dir nichts – quer durch diverse Geschichtchen, bis man feststellt, auch Unterhaltsamkeit kann bilden! Und so sind plötzlich sogar die Namen von Weilern oder Fluren, die man sich sonst nie merken würde, im Gedächtnis hängen geblieben. Doch Achtung: Das Ötztal ist nach dem Lesen dieses Buches ein anderes: Das Jonglieren zwischen Fakten und Fiktionen verändert die Sichtweise, gerade, weil Letzte verdammt nahe an der Realität angesiedelt sind. Die Grenzen verschwimmen, genauso wie bei der Seitenanzahl, die eigentlich nur rund 250 umfasst. Die anderen 150 sind reine Zugabe. Die Ötztaler! Wer kennt sie nicht? Oder zumindest ein Exemplar davon. Jenen liebenswürdigen Typ Bergvolk, der scheinbar so selbstbewusst durchs Leben schreitet. Ihn scheint geradezu eine Aura zu umgeben. Man fragt sich, was es ist, das ihn so rätselhaft erscheinen lässt. Ist es der Dialekt, mit dem die Bewohner des Tales untereinander Geheimcodes austauschen? Ein Außenstehender ist rat- und sprachlos. Man wundert sich generell, wie es die Ötztaler schaffen, Tradition und Massentourismus derart erfolgreich unter einen Hut zu bringen. Wie können die Antipoden Hotspot der Alpen und „Bodenständigkeit“ derart gut harmonieren? Da muss es doch normalerweise ganz zwangsläufig zu Interferenzen kommen, – so meint man jedenfalls. Dieses Buch gewährt nun erstmals Einblicke hinter die Kulissen des Phänomens „Ötztal“. Der Leser erlernt auch die Sprache des Tales in verständlich aufgebauten Einheiten. Interessantes aus der Geschichte, Wissenswertes, bisher noch nicht Veröffentlichtes, kritisch-satirisch marinierte Randnotizen sowie neuartige Theorien und Unterhaltsames machen aus jedem Leser im Nu einen Insider! Viele Zeichnungen, Hörproben und erstmals publizierte Spitzfindigkeiten lassen garantiert keine Langeweile aufkommen. Seit Erscheinen des Buches werden bereits Landkarten neu gezeichnet. Auch die Geschichte des Tales muss wohl – zumindest teilweise – neu geschrieben werden. Für Nicht-Ötztaler eine detailliert aufbereitete, leicht verständliche Einführung – für Ötztaler ein Zerpflücken von Dingen, von denen man bisher meinte, sie gekannt zu haben. Dogmen werden auf Wahrheitsgehalt hin abgeklopft. Man liest sich also – mir nichts, dir nichts – quer durch diverse Geschichtchen, bis man feststellt, auch Unterhaltsamkeit kann bilden! Und so sind plötzlich sogar die Namen von Weilern oder Fluren, die man sich sonst nie merken würde, im Gedächtnis hängen geblieben. Doch Achtung: Das Ötztal ist nach dem Lesen dieses Buches ein anderes: Das Jonglieren zwischen Fakten und Fiktionen verändert die Sichtweise, gerade, weil Letzte verdammt nahe an der Realität angesiedelt sind. Die Grenzen verschwimmen, genauso wie bei der Seitenanzahl, die eigentlich nur rund 250 umfasst. Die anderen 150 sind reine Zugabe.