Die Sprache der Gärten
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Gärten sind nicht nur Produktionsstätten für Blumen und Gemüse, sondern zugleich Orte der Erholung oder sogar der Kunst. Beispielhaft werden in Text und Bild der Umweltkulturpark in Dortmund und der Chinesische Garten in Bochum vorgestellt. An beiden Orten lässt es sich üben, der Natur mit liebevoller Aufmerksamkeit zu begegnen. Vorab lässt ein geschichtlicher Exkurs nachvollziehbar werden, dass und wie der Mensch seinen Platz auf Erden gefunden und sich im Laufe der Zeit auch eine Gartenkunst entwickelt hat. Darin geht es um einen Umgang mit der Natur, der am vordergründigen Nutzen nicht besonders interessiert ist, sondern der seelisch berühren will. So ist die Geschichte des Gärtnerns auch eine der sich hier und da besonders entfaltenden Schönheit. Das vorliegende Buch vermittelt einen Eindruck davon.