Konzernrechnungslegung und die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände. Die Neubewertungsmethode im Rahmen der Kapitalkonsolidierung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule Worms, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird die Kapitalkonsolidierung, insbesondere die Neubewertungsmethode, nach den IFRS-Standards, gestützt auf die Auswertung von Fachliteratur und auf die Heranziehung von Fällen aus der Fachpresse deutlich gemacht. Abschließend folgt eine Schlussbetrachtung und Darstellung der Neubewertung einer Gesellschaft anhand eines Praxisbeispiels. Der enormen Wettbewerbsdruck, die zunehmende Internationalisierung sowie das Verlangen der Unternehmen, immer weiter Wachstum zu generieren, hat die Unternehmenslandschaft der letzten Jahrzehnte stark geprägt. Konzerne werden immer größer und bilden immer mehr Tochtergesellschaften. Der Begriff und die Bedeutung des Konzerns werden im nächsten Abschnitt genauer thematisiert. Diese wandelnde Unternehmenslandschaft führt zu zunehmender Wichtigkeit der Konzernrechnungslegung insbesondere mit Hinblick auf die Neubewertungsmethode in der Kapitalkonsolidierung. Die materiellen Gegenstände einer Gesellschaft sind aufgrund der Herstellungs- und/oder Anschaffungskosten schnell bewertet, bei immateriellen, mit besonderem Fokus auf die eigens im Unternehmen geschaffenen Gegenstände, sind andere Faktoren im Mittelpunkt. Aufgrund dessen stellt sich die Frage: Wie bewertet man immaterielle Vermögensgegenstände, insbesondere Markenwerte, einer Gesellschaft?