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Selbstkonzepte bei Kindern in der Schuleingangsstufe

Zusammenhänge mit Leistungen und Wohlbefinden in der Schule

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  • 256 Seiten
  • 9 Lesestunden

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Während zahlreiche Studien die Bedeutung des Selbstkonzepts bei älteren Kindern und Jugendlichen belegen, existieren bislang nur wenige Untersuchungen, die das Selbstkonzept junger Kinder mit schulischen Leistungen oder Wohlbefinden in der Schule in Beziehung setzen. Diese Längsschnittstudie bei Kindern in der Schuleingangsstufe untersucht diese Zusammenhänge und prüft dabei, ob sich drei theoretische Ansätze (Skill-Development-Ansatz, Big-Fish-Little-Pond-Effekt und Internal/External-Frame-of-Reference-Modell), die sich zur Erklärung der Selbstkonzeptgenese bei älteren Kindern bewährt haben, an der vorliegenden Stichprobe replizieren lassen. Aufgrund inhaltlicher Nähe des Selbstkonzepts zum Wohlbefinden in der Schule liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der empirischen Abgrenzbarkeit der beiden Konstrukte. Als Grundlage dienen Daten von 821 Kindern (6 bis 7 Jahre) aus einer in der Deutschschweiz durchgeführten wissenschaftlichen Evaluation von zwei neuen Schulmodellen (Grundstufe bzw. Basisstufe) der Bildung 4- bis 8-jähriger Kinder in jahrgangsübergreifenden Klassen der Eingangsstufe. Die Befunde werden mit Blick auf Implikationen für die schulische Praxis diskutiert.

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Selbstkonzepte bei Kindern in der Schuleingangsstufe, Nadja Abt Gürber

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2012
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(Paperback)
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