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Metaphern in Rechtstexten. Das deutsche Grundgesetz und die französische Verfassung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Grundlagen Seminar B: Die Metapher, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es, die Frequenz von Metaphern, insbesondere Orientierungs- und Konzeptmetaphern, in den beiden Sprachen, Deutsch und Französisch, genauer gesagt in deren Rechtstexten, darzustellen und zugleich herauszufinden, ob es in einer der beiden Sprachen möglicherweise eher einen Hang zu Metaphern gibt. Die Allgegenwärtigkeit von Metaphern im Alltag der Menschen ist, unter anderem, Gegenstand beziehungsweise die Basis der vorliegenden Seminararbeit. Es stellt sich die Frage, ob Metaphern tatsächlich in allen denkbaren Bereichen des Lebens, also auch in der Rechtssprache, existieren. Grundsätzlich werden Rechtstexte häufig als äußerst nüchtern und trocken angesehen und man verbindet sie eher weniger mit rhetorischen Figuren wie Metaphern. Daher ist es sehr interessant herauszufinden, ob und wie häufig Metaphern in Wirklichkeit in Rechtstexten vorhanden sind. Basierend auf einer einleitenden Darstellung von Metaphors we live by von Lakoff und Johnson und der Bildfeldtheorie nach Harald Weinrich folgt zunächst eine getrennte Darstellung des deutschen Grundgesetzes und der französischen Verfassung im Hinblick auf die vorkommende Metaphorik. Anschließend folgt eine Gegenüberstellung der beiden Rechtstexte beziehungsweise deren Metaphernfrequenzen. Abschließend werden in einem Fazit die Ergebnisse der Gegenüberstellung zusammenfassend dargestellt.

Parameter

ISBN
9783668293106

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Buchvariante

2016, paperback

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