Cause-Related Marketing. Wirken die Maßnahmen generationsspezifisch unterschiedlich?
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Hochschule der Wirtschaft für Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewinn, ein besonderes Alleinstellungsmerkmal und einen lukrativen Umsatz - diese Ziele möchte jedes Unternehmen verzeichnen. Doch wie kann dies in der heutigen Wirtschaft erreicht werden? Und was zählt hierbei zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren in den sich verändernden Käufergruppe? Das zweckgebundene Marketing, auch Cause-Related oder Anliegen verknüpftes Marketing genannt, stellt hierbei eine besondere Art der Verkaufsförderung dar. Im Allgemeinen unterstützt dabei ein Unternehmen durch seine Werbung, ganz nach dem Motto: Kaufe 1 Produkt und tue damit 1 gute Tat , eine soziale Organisation. Durch die Umsetzung des Projekts soll an der Schnittstelle von Marketing und sozialer Verantwortung eine dreifache Win-win-Situation für das Unternehmen, den Konsumenten und auch den sozial unterstützten Zweck geschaffen werden. Oft jedoch wird die Übernahme von Verantwortung für eine soziale Absicht als eine reine Marketingstrategie angesehen um das Geschäft anzukurbeln und um das Firmenimage aufzupolieren. Kann also Cause-Related Marketing bei erfolgreicher Konzipierung wirklich zum Unternehmenserfolg beitragen und als ein Erfolgsfaktor für Unternehmen angesehen werden? Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, unter Betrachtung und Vergleich von empirischen Studien und einer selbst durchgeführten Umfrage, genau diese Forschungslücke zu schließen. So soll geprüft werden, ob die allgemeinen Aussagen über die Wirkung von Cause-Related Marketing auch tatsächlich auf die in Zukunft wichtigen Generationen Y und Z zutreffen.