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Der Mensch und das Schicksal in den Romanen Herman Melvilles
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Die Arbeit untersucht anhand der 10 Romane Melvilles (einschliesslich Billy Budds) die für diesen amerikanischen Autor auch persönlich relevante Frage, welche Grenzen dem Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Freiheit inmitten eines Kräftefeldes, das von Notwendigkeit und Zufall geprägt ist, gesteckt sind. Am Verhältnis der Protagonisten zur kosmischen Ordnung im allgemeinen und an der Verwendung der zentralen Begriffe «providence, necessity, chance und fate» im besonderen wird aufgezeigt, wie der Gedanke einer schicksalhaften und im wesentlichen metaphysisch bedingten Determinierung menschlichen Lebens in Melvilles Denken immer breiteren Raum einnahm.
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1977
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