Mein Lebensgang
Studienausgabe nach dem Erstdruck, wie er in der Wochenschrift "Das Goetheanum" erschienen ist, unter besonderer Berücksichtigung des Manuskripts, herausgegeben und mit einem ausführlichen Vorwort versehen von Irene Diet
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Die unvollendet gebliebene Autobiographie Rudolf Steiners, in welcher der Zusammenhang seines Lebens mit der Entstehung der Anthroposophie sichtbar wird. Steiner beschreibt in ihr seine Jugend-und Studienzeit in Österreich; die intensive Beschäftigung mit dem Werk und der Anschauungsweise Goethes, seine Herausgabetätigkeit für Goethes naturwissenschaftliches Werk, durch welche er nach Weimar geführt wird; das Eintauchen in die kulturellen Zeitströmungen im Berlin der Jahrhundertwende und schließlich das Eintreten für die anthroposophisch orientierte Geisteswissenschaft. Das Werk führt bis zum Jahre 1907, dem 46. Lebensjahr Steiners. Sein Tod (30. März 1925) verhinderte den Abschluß der Darstellungen. Mit zahlreichen Abbildungen und Handschriftenwiedergaben, sowie ausführlichen Hinweisen und Personenregister und einer Chronik.
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Mein Lebensgang, Rudolf Steiner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Mein Lebensgang
- Untertitel
- Studienausgabe nach dem Erstdruck, wie er in der Wochenschrift "Das Goetheanum" erschienen ist, unter besonderer Berücksichtigung des Manuskripts, herausgegeben und mit einem ausführlichen Vorwort versehen von Irene Diet
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rudolf Steiner
- Verlag
- IGNIS-Verlag
- Verlag
- 2016
- ISBN10
- 3906482081
- ISBN13
- 9783906482088
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Die unvollendet gebliebene Autobiographie Rudolf Steiners, in welcher der Zusammenhang seines Lebens mit der Entstehung der Anthroposophie sichtbar wird. Steiner beschreibt in ihr seine Jugend-und Studienzeit in Österreich; die intensive Beschäftigung mit dem Werk und der Anschauungsweise Goethes, seine Herausgabetätigkeit für Goethes naturwissenschaftliches Werk, durch welche er nach Weimar geführt wird; das Eintauchen in die kulturellen Zeitströmungen im Berlin der Jahrhundertwende und schließlich das Eintreten für die anthroposophisch orientierte Geisteswissenschaft. Das Werk führt bis zum Jahre 1907, dem 46. Lebensjahr Steiners. Sein Tod (30. März 1925) verhinderte den Abschluß der Darstellungen. Mit zahlreichen Abbildungen und Handschriftenwiedergaben, sowie ausführlichen Hinweisen und Personenregister und einer Chronik.