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Glückliches Ereigniß" hat Goethe den Beginn seiner Freundschaft mit Schiller genannt. Für Schiller wiederum war die "Wechselrede", die "häufige Communication seiner Ideen" mit Goethe "belebend", von Anfang an Stimulanz und Rückhalt für sein dramatisches Schaffen. So hat dieser Briefwechsel auch den Charakter eines Arbeitsjournals, in dem nahezu alle großen literarischen Themen, Pläne und Aktionen der beiden Autoren bis 1805 verhandelt werden. Die zu Schillers 200. Todestag vorgelegte Neuausgabe der bewährten Edition von Emil Staiger bietet im Anhang ausgewählte Lesarten aus der Schiller-Nationalausgabe sowie Ergänzungen der Fußnoten aufgrund neuerer Kommentare, einen knappen Editionsbericht, ausgewählte zeitgenössische Texte über den Briefwechsel, Erläuterungen zu den Abbildungen und ein Nachwort, das die Rezeptionsgeschichte dieses einmaligen Dokuments einer Dichterfreundschaft nachzeichnet.
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Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe, Friedrich Schiller
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- 2005
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