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Zwischen Lese-Rechtschreibschwäche und Legasthenie

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Der Titel des Buches wurde gewählt, weil er am genauesten die Konsequenzen der vorgetragenen wissenschaftlichen Auffassungen über das Problem wiedergibt. Entgegen der bis dato verbreiteten Meinung, «Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)» und «Legasthenie» seien nahezu synonyme Bezeichnungen für eine Erscheinung schriftsprachlicher Minderleistung, wird darauf hingewiesen, dass LRS und Legasthenie als sehr verschiedene Arten von schriftsprachlichem Versagen anzusehen sind. Nachdem pädagogische, soziologische, psychologische und medizinische Bemühungen um die Erklärung von Legasthenie ziemlich unbefriedigend geblieben sind, wird in diesem Werk auch ein Aspekt berücksichtigt, der bisher kaum Beachtung fand, nämlich der linguistische.

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Zwischen Lese-Rechtschreibschwäche und Legasthenie, Rolf-Dieter Müller

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Erscheinungsdatum
1981
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