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Die 9. Auflage dieses Standardwerkes zum Jugendstrafrecht bietet Ihnen wieder alle Vorzüge: - Eine praxisgerechte Konzeption, die sich auszeichnet durch strenge Systematik, differenzierte Unterglie-derungen und vorbildlich klare Darstellungsweise - umfassende Auswertung der gesamten Judikatur - Objektivität und innere Geschlossenheit der Erläuterungen - verständnisfördernde Hinweise zur Entstehungsgeschichte des JGG und zu aktuellen Reformvorstellungen. Im Bereich des materiellen Jugendstrafrechts sind besonders hervorzuheben die Ausführungen - zur jugendstrafrechtlichen Verantwortlichkeit - zur Beurteilung des Entwicklungsstandes Heranwachsender sowie - zum Rechtsfolgensystem unter Berücksichtigung der Prognosestellungen im allgemeinen sowie der Weisungen und der Drogenproblematik im einzelnen. Die Neuauflage verarbeitet die neuesten Praxisberichte, wissenschaftlichen Abhandlungen und gerichtlichen Entscheidungen, darunter auch die unveröffentlichte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes. Eingearbeitet sind selbstverständlich auch alle gesetzgeberischen Modifikationen, so zuletzt die Änderung des § 33 b JGG durch das Gesetz zur Verlängerung der Besetzungsreduktion bei Strafkammern. Der aktualisierte Anhangteil enthält eine Vielzahl von Bestimmungen, die für die Anwenderpraxis von besonderer Bedeutung sind: neben dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) sowie den Richtlinien zum Jugendgerichtsgesetz unter anderem die Strafvollstreckungs-, Unter-suchungshaftvollzugs- und Jugend-arrestvollzugsordnung sowie die Verwaltungsvorschriften zum Jugendstrafvollzug. Ein umfassendes Entscheidungsverzeichnis mit den Fundstellen in den weitestverbreiteten Zeitschriften sichert das schnelle Auffinden der zentralen Urteile und Beschlüsse. Für Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte, Strafverteidiger sowie an die Mitarbeiter im Jugendstrafvollzug, bei den Jugendämtern, der Jugendgerichtshilfe und der Bewährungshilfe, Polizei und Kriminalbeamte sowie an Psychologen und Psychiater
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Jugendgerichtsgesetz, Ulrich Eisenberg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Jugendgerichtsgesetz
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ulrich Eisenberg
- Verlag
- Beck
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3406484476
- ISBN13
- 9783406484476
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Die 9. Auflage dieses Standardwerkes zum Jugendstrafrecht bietet Ihnen wieder alle Vorzüge: - Eine praxisgerechte Konzeption, die sich auszeichnet durch strenge Systematik, differenzierte Unterglie-derungen und vorbildlich klare Darstellungsweise - umfassende Auswertung der gesamten Judikatur - Objektivität und innere Geschlossenheit der Erläuterungen - verständnisfördernde Hinweise zur Entstehungsgeschichte des JGG und zu aktuellen Reformvorstellungen. Im Bereich des materiellen Jugendstrafrechts sind besonders hervorzuheben die Ausführungen - zur jugendstrafrechtlichen Verantwortlichkeit - zur Beurteilung des Entwicklungsstandes Heranwachsender sowie - zum Rechtsfolgensystem unter Berücksichtigung der Prognosestellungen im allgemeinen sowie der Weisungen und der Drogenproblematik im einzelnen. Die Neuauflage verarbeitet die neuesten Praxisberichte, wissenschaftlichen Abhandlungen und gerichtlichen Entscheidungen, darunter auch die unveröffentlichte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes. Eingearbeitet sind selbstverständlich auch alle gesetzgeberischen Modifikationen, so zuletzt die Änderung des § 33 b JGG durch das Gesetz zur Verlängerung der Besetzungsreduktion bei Strafkammern. Der aktualisierte Anhangteil enthält eine Vielzahl von Bestimmungen, die für die Anwenderpraxis von besonderer Bedeutung sind: neben dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) sowie den Richtlinien zum Jugendgerichtsgesetz unter anderem die Strafvollstreckungs-, Unter-suchungshaftvollzugs- und Jugend-arrestvollzugsordnung sowie die Verwaltungsvorschriften zum Jugendstrafvollzug. Ein umfassendes Entscheidungsverzeichnis mit den Fundstellen in den weitestverbreiteten Zeitschriften sichert das schnelle Auffinden der zentralen Urteile und Beschlüsse. Für Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte, Strafverteidiger sowie an die Mitarbeiter im Jugendstrafvollzug, bei den Jugendämtern, der Jugendgerichtshilfe und der Bewährungshilfe, Polizei und Kriminalbeamte sowie an Psychologen und Psychiater