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Der deutschen Dialektologie fehlt seit langem eine systematische, nach Sachgebieten und Dialekträumen aufgeschlüsselte Bibliographie. Das vorliegende Handbuch schliesst diese Lücke für das Gebiet der Dialektgrammatik mit Laut-, Formen-, Wortbildungs- und Satzlehre als den auffälligsten und am besten untersuchten Teilstrukturen und verzeichnet auch phonetisch transkribierte Dialekttexte. Zeitlich reicht das neue Handbuch von den Anfängen um 1800 bis in die Gegenwart. Räumlich berücksichtigt werden die grösste Ausdehnung bis 1945 und sämtliche bis dahin bestehende deutsche Sprachinseln in Mittel-, Südost- und Osteuropa. Dokumentiert werden ca. 5000 Dialektstudien, wobei erstmals auch ungedruckte Dissertationen, Staatsexamensarbeiten und Manuskripte mit der Angabe ihres Aufbewahrungsortes aufscheinen. Sämtliche Titel sind an den Originalen durch Autopsie überprüft. Die Bibliographie ist durch detaillierte sachliche Anordnung, knappe Inhaltsangaben, vielfältige Querverweise und ein alphabetisches Register der Verfassernamen sehr übersichtlich. Ausserdem gestatten die 5 Karten die rasche Auffindbarkeit der gewünschten Informationen.
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Bibliographie zur Grammatik der deutschen Dialekte, Peter Wiesinger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1982
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- Titel
- Bibliographie zur Grammatik der deutschen Dialekte
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Wiesinger
- Verlag
- Lang
- Verlag
- 1982
- ISBN10
- 3261032006
- ISBN13
- 9783261032003
- Kategorie
- Informatik & Programmierung
- Beschreibung
- Der deutschen Dialektologie fehlt seit langem eine systematische, nach Sachgebieten und Dialekträumen aufgeschlüsselte Bibliographie. Das vorliegende Handbuch schliesst diese Lücke für das Gebiet der Dialektgrammatik mit Laut-, Formen-, Wortbildungs- und Satzlehre als den auffälligsten und am besten untersuchten Teilstrukturen und verzeichnet auch phonetisch transkribierte Dialekttexte. Zeitlich reicht das neue Handbuch von den Anfängen um 1800 bis in die Gegenwart. Räumlich berücksichtigt werden die grösste Ausdehnung bis 1945 und sämtliche bis dahin bestehende deutsche Sprachinseln in Mittel-, Südost- und Osteuropa. Dokumentiert werden ca. 5000 Dialektstudien, wobei erstmals auch ungedruckte Dissertationen, Staatsexamensarbeiten und Manuskripte mit der Angabe ihres Aufbewahrungsortes aufscheinen. Sämtliche Titel sind an den Originalen durch Autopsie überprüft. Die Bibliographie ist durch detaillierte sachliche Anordnung, knappe Inhaltsangaben, vielfältige Querverweise und ein alphabetisches Register der Verfassernamen sehr übersichtlich. Ausserdem gestatten die 5 Karten die rasche Auffindbarkeit der gewünschten Informationen.