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Hungern, meine einzige Waffe

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Sheila MacLeod erlebte als Teenager, was heute einer immer größeren Zahl vor allem junger Mädchen widerfährt: Obwohl vom Essen geradezu besessen, begann sie eines Tages zu hungern, eineinhalb Jahre lang - und so manche hungert sich zu Tode. Warum?Sheila MacLeod erforscht die Motivation des magersüchtigen Mädchens. Dabei schöpft sie aus ihrer persönlichen Erfahrung, aus ihrem Tagebuch, das sie schon als Internatsschülerin regelmäßig führte, und aus der Fachliteratur. Sie spürt die krankmachenden Faktoren in der Familiensituation sowie in Schule und Gesellschaft auf, deren widersprüchliche Einstellungen vor allem gegenüber dem Weiblichen, die das Streben nach Eigenständigkeit oft ersticken und die Übernahme der weiblichen Rolle erschweren. So kann der abgemagerte Körper zur Waffe im Kampf um die persönliche Identität werden, das zwanghafte Hungern zu einem verzweifelten Versuch der Selbstbehauptung. Dieses bewegende autobiographische Sachbuch bietet dringend benötigte Hilfe zum Verständnis und zur Vorbeugung.

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Hungern, meine einzige Waffe, Sheila MacLeod

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1983,
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