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Das Kreditwesengesetz

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Der bewährte Kommentar – endlich in aktualisierter Neuauflage! Das Kreditwesengesetz Einführung und Kommentar unter Berücksichtigung von Basel II, SolvV, LiqV, MaK, BaFin, AktG, DepotG Von Prof. Dr. jur Rudolf Nirk. 12. völig neu bearbeitete Auflage 2003. 228 Seiten, broschiert, 26,70 Euro. ISBN 3 8314 0737 1. Neue Eigenkapitalregeln für die Kreditinstitute durch „Basel II“: Kaum ein Begriff hält die Finanzwelt so in Atem; die Kreditinstitute wollen „Basel II“ nachbessern. Grundlage aber ist und bleibt das Kreditwesengesetz (KWG) nebst seinen Ausführungsbestimmungen. Es regelt für die Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute die Zulassungskriterien, die Eigenka-pital- und Liquiditätsanforderungen, die Kreditbeschränkungen sowie die einschlägigen Aufsichtsnormen. Die Regelungen sind seit der Umsetzung der Europäischen Richtlinien immer komplizierter geworden. Das Buch soll deshalb nicht nur den innerhalb und außerhalb von Kreditinstituten mit Aufsichtsfragen befassten Praktikern und Juristen, sondern auch den Ausbildern und Auszubildenden als Leitfaden dienlich sein. Seit der Vorauflage (1999) sind grundlegende Neuerungen hinzu-gekommen. Neben dem 4. Finanzmarktförderungsgesetz vom 21. Juni 2002 und der Errichtung der Bundesanstalt für Finanzdienst-leistungsaufsicht (BaFin) sind die Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft der Kreditinstitute (MaK) vom 20. Dezember 2002 von Bedeutung. Prägende Einflüsse gehen auch vom Baseler Konsultationspapier vom 29. April 2003 aus. Eine neue Kapitaladäquanz-Richtlinie der EU-Kommission

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Das Kreditwesengesetz, Rudolf Nirk

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1999
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