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Diese Serie taucht tief in die beunruhigenden Auswirkungen wissenschaftlicher Entdeckungen auf Menschheit und Gesellschaft ein. Sie erforscht die Evolutionstheorie, Genetik und die Ursprünge des Menschen auf eine Weise, die unser etabliertes Wissen in Frage stellt. Die spannenden Erzählungen verbinden wissenschaftliche Konzepte mit Suspense und Abenteuer und regen die Leser an, über die Zukunft der Menschheit und ihren Platz im Universum nachzudenken.

Die Darwin-Kinder
Das Darwin-Virus

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Das Darwin-Virus

    • 568 Seiten
    • 20 Lesestunden
    3,7(684)Abgeben

    Ein Massengrab in Georgien, in dem die Leichen mehrerer schwangerer Frauen entdeckt werden - und eine Verschwörung mit dem Ziel, diesen Fund der Öffentlichkeit vorzuenthalten ... Eine aufregende Entdeckung hoch in den Alpen: die gut erhaltenen Körper einer prähistorischen Familie - mit einem Neugeborenen, das verwirrende biologische Merkmale aufweist ... Eine rätselhafte Krankheit, die nur werdende Mütter befällt und zu Fehlgeburten führt ... Drei scheinbar isolierte Fakten, die in diesem Roman zu einer wissenschaftserschütternden Wahrheit zusammenkommen. Das Darwin-Virus ist ein raffiniert angelegter Thriller, der alles in Frage stellt, was wir über Herkunft und Schicksal des Menschen zu wissen glauben. Die Evolution konfrontiert die Gesellschaft mit einem nächsten erschreckenden Schritt. Dieser grimmig-intelligente, fesselnde Roman voller Abenteuer und Ideen um Genetik und Evolution, dieser temporeiche Thriller, der um so zeitlose menschliche Fragen wie Kampf, Verlust und Erlösung kreist, zählt gewiss zu den gelungensten Wissenschaftsromanen der letzten Jahre.

    Das Darwin-Virus
  2. 2

    Die Darwin-Kinder

    • 544 Seiten
    • 20 Lesestunden
    3,7(4859)Abgeben

    In Greg Bears Fortsetzung der provokanten Geschichte der menschlichen Rasse steht die Menschheit vor einem radikalen Evolutionssprung, der sie für immer verändern könnte. Elf Jahre nach der Entdeckung eines Retrovirus, das Mutationen im menschlichen Genom bewirkt hat, sind die genetisch veränderten Kinder nun Teenager und sehen sich einer Welt gegenüber, die über ihre Existenz empört ist. Diese Jugendlichen, ausgestattet mit außergewöhnlichen Eigenschaften, werden von der „alten“ Rasse als Bedrohung wahrgenommen, was zu Angst und Hass führt. Staatlich sanktionierte Kopfgeldjäger jagen die sogenannten „Virus-Kinder“, und viele werden in speziellen Heimen, die Konzentrationslagern ähneln, interniert. Doch es formieren sich Widerstandsgruppen, die sich gegen diese Behandlung auflehnen. Zu diesen gehört die Biologin Kaye Lang und der Archäologe Mitch Rafelson, die mit ihrer Tochter Stella Nova, einem Virus-Kind, in ständiger Angst leben. Als ihre Identität entdeckt wird, wird die Familie auseinandergerissen: Mitch wird inhaftiert, und Stella Nova kommt in ein Heim, wo sie endlich unter Gleichgesinnten ist. Jahre später findet die Familie unter veränderten Bedingungen wieder zueinander, während die gesellschaftlichen Spannungen weiter zunehmen.

    Die Darwin-Kinder