Diese epische Serie folgt dem letzten Revolverhelden, Roland Deschain, auf seiner Suche nach dem Dunklen Turm, der als Schlüssel zu vielen Realitäten dient. Die Geschichte kombiniert Elemente von Fantasy, Horror und Western und untersucht Themen wie Schicksal, Liebe und Opfer.
Auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm durchstreift Roland, der letzte Revolvermann, eine sterbende Welt, wo in endlosen Wüsten und Ruinenstädten Dämonen, Sukkubi, Vampire und Geistermutanten hausen. Unbeirrt folgt er den Spuren des Mannes in Schwarz – er ist der Schlüssel zu den Mysterien des Dunklen Turms, der am Anfang der Zeit steht.
Nach der Konfrontation mit dem Mann in Schwarz erreicht Roland im zweiten Band der Saga den Strand des Meeres, wo sich ihm drei Türen in unsere reale Welt öffnen.
Die sterbende Welt, die Roland auf der Suche nach dem "Dunklen Turm" durchquert, nimmt immer groteskere Formen und seltsamere Gestalten an. Am Rande des Wahnsinns träumt Roland von dem Schlüssel, der aus dem Nichts des wüsten Landes auftaucht, um ihm die Geheimnisse des "Dunklen Turms" zu offenbaren.
Nachdem Rolands Gemeinschaft dem finsteren Blaine entkommen ist, müssen sie feststellen, dass sie in einem Kansas gelandet sind, das sich scheinbar nicht mehr in Mittwelt befindet. Aber auch in Jakes, Eddies und Susannahs Welt scheint es nicht zu liegen. Mitten auf einem verlassenen Highway erfahren Rolands Gefährten schließlich etwas über dessen Vergangenheit. Er erzählt ihnen von seinen Jugendfreunden Alain und Cuthbert, seiner ersten großen Liebe und vom unheilvollen und zerstörerischen Lauf des Schicksals, in dessen Geschichte eine unheilvolle rosa Kugel aus Glas steht...
Roland von Gilead, der Revolvermann, ist in Mitt-Welt noch immer auf der Suche nach dem magischen Dunklen Turm. Mit seinen Gefährten Eddie, Susannah und Jake gelangt er in den kleinen Ort Calla Bryn Sturgis, wo den Farmern auffällig häufig Zwillinge geboren werden. Doch seit Generationen überfallen regelmäßig Wolfsreiter auf grauen Pferden das Dorf und rauben jeweils einen der Zwillinge. Wenn das Kind dann zurückkehrt, ist es geistig behindert. Nun hat Andy, der Boten-Roboter, erneut einen Überfall der Wölfe angekündigt. Roland und seine Freunde, die sich bereit erklärt haben, den hilflosen Farmern beizustehen, entdecken in einer Höhle des Dorfes eine geheimnisvolle Tür, die sich als eine Verbindung zur Erde und zu anderen Welten entpuppt. Die Freunde nutzen die Tür, um im New York des Jahres 1977 eine Rettungsaktion zu unternehmen. Da stellt sich heraus, dass Susannah mit einem Dämonenkind schwanger ist, und die Wölfe greifen an.
„Dieser Zyklus wird den Herrn der Ringe noch übertreffen.“
KIRKUS REVIEWS
Mia hat im Körper der hochschwangeren Susannah die Flucht in das New York von 1977 ergriffen, und mit Hilfe der Manni gelingt es Roland und seinen Gefährten Eddie, Jake und Callahan, ihr durch die Tür in der Höhle zu folgen. Nachdem ein Balken des Turms eingestürzt ist und ein Erdbeben in Mittwelt verursacht hat, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Doch Roland und seine Getreuen geraten in einen Hinterhalt und werden von Balazars Leuten überfallen, die es auf den Dunklen Turm abgesehen haben. Nur mit Unterstützung eines neuen Freundes gelingt ihnen die Flucht. In ihrer Verzweiflung wenden sie sich an ihren Schöpfer, während Susannah in New York Rolands Sohn zur Welt bringt.
Mit „Der Turm“ liefert Stephen King das große Finale seines Romanzyklus „Der Dunkle Turm“, der schon jetzt als moderner Klassiker gilt und in einem Atemzug mit „Der Herr der Ringe“ genannt wird. Roland Deschain, der letzte Revolvermann, steht endlich vor dem Ziel seiner epischen Reise, dem Turm selbst, dem Zentrum aller Zeiten, der Mitte aller Welten.
Ein Sturm zieht auf
Roland Deschain, der letzte Revolvermann, und seine Gefährten haben den Grünen Palast hinter sich gelassen. Als sie auf dem Pfad des Balkens ins Land Donnerschlag unterwegs sind, zieht ein heftiger Sturm herauf, und sie finden Schutz in einer verlassenen Hütte. Dort erzählt Roland seinen Begleitern, was in seiner Jugend geschah, nachdem er unbeabsichtigt seine Mutter umgebracht hatte: Sein Vater schickte ihn zu einer entlegenen Ranch, wo grausame Morde stattfanden. Alle Anzeichen deuteten auf einen Gestaltwandler als Täter hin, und es gab nur einen Zeugen – einen kleinen Jungen, der jetzt seines Lebens nicht mehr sicher war.
Mit Wind legt Stephen King einen achten Roman seines großen Endzeitepos um den Dunklen Turm vor, bei dem es sich nach eigenem Bekunden um sein wichtigstes Werk handelt. Derzeit befindet sich eine Verfilmung des gesamten Zyklus in der Vorproduktion.