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Die rosarote Kreuzigung

Diese Serie taucht tief in die tiefgründigen und oft unbequemen Wahrheiten der menschlichen Existenz, der Kunst und der Freiheit ein. Sie erforscht das Leben und Werk bedeutender, wenn auch kontroverser literarischer Persönlichkeiten und deckt deren innere Kämpfe und kreativen Prozesse auf. Die Texte sind von philosophischen Reflexionen und dem Kampf um künstlerische Unabhängigkeit durchdrungen.

Nexus
Sexus
Plexus

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Sexus

    • 687 Seiten
    • 25 Lesestunden
    4,1(8802)Abgeben

    Henry Miller: geil, obszön, diabolisch. HAMBURGER ABENDBLATT Unbekümmert um alle moralischen und formalen Schran-ken und mitgerissen von der Sturzflut der Erinnerung, hat Miller in diesem «obszönsten seiner Bücher» (New York Times) ein Stück seines turbulenten Lebens aufgearbeitet: «Sexus» ist ein orgiastischer Hymnus auf die körperliche Liebe und ein befreites Leben, Zeugnis einer Aufrichtigkeit, die keine Kompromisse kennt. «Der Roman ist natürlich die schamloseste und schönste Kundmachung eines hemmungslosen, genüsslich antigesellschaftlichen Individualismus, die in diesem Jahrhundert vorgelegt wurde.» WELTWOCHE

    Sexus
  2. 2
  3. 3

    Nexus

    • 313 Seiten
    • 11 Lesestunden
    4,1(3724)Abgeben

    Mit „Nexus“ nimmt Henry Miller die Fäden wieder auf, die er in „Plexus“ angesponnen hat. Unvergessene Gestalten erscheinen wieder, neue treten hinzu. Ausgeprägte Charaktere mit unverkennbarer Physiognomie tauchen auf aus dem unergründlichen New Yorker Menschenmeer. Beschworen von der Gewalt der Erinnerungen und magischer Sprachkraft, gewinnen sie farbiges, inständiges, vitales und geistiges Leben.

    Nexus