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Sabine Schlenker

    Fides Becker - die Sehnsucht nach anderswo, longing for elsewhere
    Verflechtungen - Edeltraut Rath
    Africa apart
    Mit dem "Talent der Augen"
    Heinrich Vogeler
    Garten Eden
    • 2012

      Heinrich Vogeler

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ein Mann mit faszinierenden Facetten: Heinrich Vogeler (1872-1942) war Maler, Graphiker, Designer, Architekt, Schriftsteller und Sozialrevolutionär. Die vorliegende Publikation würdigt den vielseitigen Künstler in umfassender Weise. Dabei wird in einer Gegenüberstellung von Vogelers künstlerischem Werk mit seinen Träumen, Idealen und politischen Visionen ein außergewöhnlicher Mensch und Künstler sichtbar. Anhand von umfangreichen Abbildungen und zum Teil unveröffentlichtem Quellenmaterial werden Vogelers beeindruckender Lebensweg und sein Œuvre opulent dokumentiert. Sein kreatives Schaffen war stets Ausdruck seiner persönlichen Überzeugung und Ideale; in allen Genres setzte er sich mit zentralen gesellschaftspolitischen Fragen seiner Zeit auseinander. So verschieden dabei die stilistischen Mittel insgesamt erscheinen, so sehr spiegeln sie Vogelers Suche nach dem irdischen Paradies in allen Phasen seines wechselvollen Lebens wider: Nicht nur die Werke aus der Zeit des Jugendstils um 1900, sondern auch die Arbeiten des Spätwerks der 1920er und-30er Jahre verweisen auf seinen Wunsch, Kunst in alle Bereiche des Alltags zu integrieren und sie als Ausdrucksform seines (politischen) Verständnisses zu nutzen.

      Heinrich Vogeler
    • 2007
    • 2007

      Mit dem "Talent der Augen"

      • 379 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Emil Heilbut (1861 - 1921) hat als Kritiker, Vermittler, Händler und Sammler wesentlich dazu beigetragen, die moderne Kunst im Deutschen Kaiserreich durchzusetzen und zu etablieren. Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts veröffentlichte er in zahlreichen Zeitschriften und Zeitungen Beiträge zur deutschen, französischen, englischen und skandinavischen Kunst. Dabei zählt der in Hamburg geborene Kosmopolit zu den Ersten, die damals umstrittene Künstler wie Max Liebermann oder Claude Monet verteidigt haben. In der vorliegenden Publikation werden erstmals die gesammelten Schriften eingehend beleuchtet und in den Kontext der zeitgenössischen Kunstkritik gestellt. Dadurch wird deutlich, dass Emil Heilbut, der bislang vor allem als Chefredakteur von “Kunst und Künstler” Erwähnung fand, ein ebenbürtiger Platz neben bereits gewürdigten Persönlichkeiten wie Julius Meier-Graefe, Cornelius Gurlitt oder Karl Scheffler zusteht.

      Mit dem "Talent der Augen"
    • 2002

      "Der Katalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung vom 14.12.2002 - 9.2.2003 in der NGBK"--Colophon.

      Africa apart