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Bookbot

Josef Schnelle

    Flaps, die Fledermaus
    Zeichen und Wunder
    Im nächsten Leben: Komödie - Volker Schlöndorff im Gespräch
    Der unsichtbare Dritte - Hitchcock und der deutsche Film
    Eine Welt ist nicht genug
    Zaubertrottel
    • Eine Welt ist nicht genug

      Ein Reiseführer in das Werk von Werner Herzog

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Werner Herzog gehört zu den unbekannten der großen deutschen Filmemacher seiner Generation. Josef Schnelle nimmt uns mit auf eine Reise durch Herzogs Film- und Gedankenwelten. Werner Herzog ist der „außerordentlichste Filmemacher des Neuen Deutschen Films“ (Wolfram Schütte), obwohl er sich selbst gar nicht so „Deutsch“ fühlt, „eher bayrisch wie Fassbinder auch“, sagt er selbst. Er lebt vorwiegend in Los Angeles oder besser gesagt in den ganz besonderen und ganz persönlichen Welten seines Kinos. Das Buch enthält neben Analysen und Filmbeschreibungen auch ein längeres Gespräch mit Werner Herzog

      Eine Welt ist nicht genug
    • Volker Schlöndorff hat mit der Verfilmung von Günter Grass Meisterwerk Die Blechtrommel 1979 Filmgeschichte geschrieben Bis heute gilt das Genre der «Literaturverfilmung» mit Filmen nach Vorlagen von Heinrich Böll, Max Frisch, Arthur Miller und Marcel Proust als seine Spezialität (Eine Liebe von Swann, Tod eines Handlungsreisenden, Homo Faber). In Frankreich bei den Autorenregisseuren der Nouvelle Vague lernte er sein Handwerk, bevor er 1966 seinen ersten eigenen Film Der junge Törless drehte. Volker Schlöndorff spricht mit Josef Schnelle über seine frühen Erfahrungen als Cinephiler in Paris, den Aufbruch mit dem Jungen Deutschen Film in den 70er Jahren (Die verlorene Ehre der Katharina Blum) , sowie die Geheimnisse und Hintergründe der Literaturverfilmung. Eingeleitet wird der Band durch einen ausführlichen Essay und mit zahlreichen Fotos aus dem Privatarchiv von Volker Schlöndorff bebildert. Als Zugabe gibt es das Gespräch als Audiodatei zum Nachhören.

      Im nächsten Leben: Komödie - Volker Schlöndorff im Gespräch
    • Zeichen und Wunder

      • 203 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die neueste „Neue Kinowelle“ aus Fernost fordert das Weltkino heraus. Die gefeierten Regisseure Zhang Yimou aus China und Wong Kar-Wai aus Hongkong stehen im Mittelpunkt dieser künstlerischen Revolution. Das Doppelportrait beleuchtet die beiden Seiten des chinesischen Gegenwartsfilms und stellt die wichtigsten Stile, Methoden und Stars dieser ästhetischen Herausforderung dem deutschen Publikum vor. Mit gewissen Anpassungen an das westliche Publikum, das mit den Erzählweisen des chinesischen Populärkinos weniger vertraut ist, schaffen beide Regisseure ein Werk, das weltweit begeistert. Dies eröffnet dem chinesischen Kino neue Märkte und kann als eine Form des Kulturimperialismus betrachtet werden, getragen vom Stolz auf jahrtausendealte Traditionen und dem Aufbruchsgefühl des neuen China. Gleichzeitig zeigen die Filme eine Offenheit der chinesischen Filmindustrie gegenüber dem Westen und westlichen Erzählweisen. Wenn beide Regisseure dies als „panasiatisch“ charakterisieren, bedeutet das nicht, dass sie ihre „chineseness“ aufgeben. Vielmehr impliziert es den Anspruch, Kino zu schaffen, in dem sich mehr als nur das chinesische Publikum wiederfindet.

      Zeichen und Wunder
    • „Immer bist du müde und hängst nur rum!“ Das muss sich Flaps, die Fledermaus, jeden Morgen von seinen Freunden Hanno, dem Hamster, Manni, dem Marienkäfer, und Mizzi, der Maus, anhören. Dabei ist Flaps doch morgens nur so müde, weil er die ganze Nacht unterwegs war. Und weil man die Nacht, in der alles ganz anders und irgendwie verzaubert aussieht, einfach gesehen haben muss, beschließen die Freunde, vorzuschlafen, um Flaps auf seiner nächtlichen Tour begleiten zu können. Ganz schön gruselig ist es, so im Dunklen. Und alles sieht ganz anders aus. Mizzi landet sogar beinahe im See, als sie sich die geheimnisvolle, weiße Kugel genauer ansehen will. Dabei ist das doch nur der Mond, der sich im Wasser spiegelt. Flaps führt seine Freunde durch die Nacht, zeigt ihnen die Burg, in der Uli, die Eule, wohnt. Und am Ende können Hanno, Mizzi und Manni verstehen, warum Flaps morgens immer so furchtbar müde ist, denn so ein Nachtausflug ist ganz schön anstrengend. Ein fledermausstarkes Abenteuer ab 4 Jahren. Stofftiere zu diesem Buch sind bei der Firma Steiff erhältlich.

      Flaps, die Fledermaus