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Bookbot

Josef Schnelle

    Der unsichtbare Dritte - Hitchcock und der deutsche Film
    Eine Welt ist nicht genug
    Zeichen und Wunder
    • 2023
    • 2021

      Eine Welt ist nicht genug

      Ein Reiseführer in das Werk von Werner Herzog

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Werner Herzog gehört zu den unbekannten der großen deutschen Filmemacher seiner Generation. Josef Schnelle nimmt uns mit auf eine Reise durch Herzogs Film- und Gedankenwelten. Werner Herzog ist der „außerordentlichste Filmemacher des Neuen Deutschen Films“ (Wolfram Schütte), obwohl er sich selbst gar nicht so „Deutsch“ fühlt, „eher bayrisch wie Fassbinder auch“, sagt er selbst. Er lebt vorwiegend in Los Angeles oder besser gesagt in den ganz besonderen und ganz persönlichen Welten seines Kinos. Das Buch enthält neben Analysen und Filmbeschreibungen auch ein längeres Gespräch mit Werner Herzog

      Eine Welt ist nicht genug
    • 2008

      Zeichen und Wunder

      • 203 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die neueste „Neue Kinowelle“ aus Fernost fordert das Weltkino heraus. Die gefeierten Regisseure Zhang Yimou aus China und Wong Kar-Wai aus Hongkong stehen im Mittelpunkt dieser künstlerischen Revolution. Das Doppelportrait beleuchtet die beiden Seiten des chinesischen Gegenwartsfilms und stellt die wichtigsten Stile, Methoden und Stars dieser ästhetischen Herausforderung dem deutschen Publikum vor. Mit gewissen Anpassungen an das westliche Publikum, das mit den Erzählweisen des chinesischen Populärkinos weniger vertraut ist, schaffen beide Regisseure ein Werk, das weltweit begeistert. Dies eröffnet dem chinesischen Kino neue Märkte und kann als eine Form des Kulturimperialismus betrachtet werden, getragen vom Stolz auf jahrtausendealte Traditionen und dem Aufbruchsgefühl des neuen China. Gleichzeitig zeigen die Filme eine Offenheit der chinesischen Filmindustrie gegenüber dem Westen und westlichen Erzählweisen. Wenn beide Regisseure dies als „panasiatisch“ charakterisieren, bedeutet das nicht, dass sie ihre „chineseness“ aufgeben. Vielmehr impliziert es den Anspruch, Kino zu schaffen, in dem sich mehr als nur das chinesische Publikum wiederfindet.

      Zeichen und Wunder