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Samuel P. Huntington

    18. April 1927 – 24. Dezember 2008

    Samuel Phillips Huntington (* 18. April 1927 in New York City; † 24. Dezember 2008 auf Martha’s Vineyard, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Autor. Huntington lehrte am John M. Olin Institute for Strategic Studies der Harvard-Universität in Cambridge. Er war Berater des US-Außenministeriums.

    Samuel P. Huntington
    Kampf der Kulturen oder Weltkultur?
    Politische Macht
    Kampf der Kulturen
    Kampf der Kulturen
    Who are we?
    Streit um Werte
    • Der 'Kampf der Kulturen' geht weiter. Der Titel des Weltbestsellers wurde zum umstrittenen Slogan einer weltweit geführten Debatte: Gibt es bessere Kulturen - im Sinne von sozialer Gerechtigkeit, politischer Demokratie und liberaler Wirtschaft? Warum können trotz jahrzehntelanger Entwicklungshilfe die Staaten Afrikas nicht ohne Hilfe bestehen? Wie ist es zu erklären, dass viele asiatische Länder so erfolgreich sind? Experten diskutieren: Provokant, spannend, kontrovers - ein Muss für jeden politisch interessierten Leser!

      Streit um Werte
    • Amerika steckt tief in der Sinnkrise, und dies nicht erst seit dem 11. September. Doch seit den Terroranschlägen ist die Frage nach der Stellung und der Rolle der USA in der Welt in der Tat zur Frage Nummer eins der politischen Diskussion geworden. Samuel P. Huntington setzt seine ebenso provokant-patriotische wie klug-argumentierende Untersuchung an der historischen Wurzel des Problems an und fragt: 'Wer sind wir?' Die Beantwortung dieser Fragen ist von dramatischer Bedeutung nicht nur für Amerikas Innen- und Außenpolitik, sondern sie entscheidet auf lange Sicht, so Samuel P. Huntington, über den Untergang oder das Fortbestehen des amerikanischen Volkes.

      Who are we?
    • Kampf der Kulturen

      Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert

      3,8(10008)Abgeben

      Der amerikanische Politikwissenschaftler Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmasses entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Er unterscheidet die zeitgenössische Welt in sieben grosse Zivilisationen: die chinesische, japanische, hinduistische, islamische, westliche, lateinamerikanische und afrikanische. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Mit seiner aufsehenerregenden These vom „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung gefunden.

      Kampf der Kulturen
    • Kampf der Kulturen

      The Clash of Civilizations. Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert

      Kampf der Kulturen
    • 4,1(422)Abgeben

      This now-classic examination of the development of viable political institutions in emerging nations is a major and enduring contribution to modern political analysis. In a new Foreword, Francis Fukuyama assesses Huntington’s achievement, examining the context of the book’s original publication as well as its lasting importance.“This pioneering volume, examining as it does the relation between development and stability, is an interesting and exciting addition to the literature.”—American Political Science Review“’Must’ reading for all those interested in comparative politics or in the study of development.”—Dankwart A. Rustow, Journal of International Affairs

      Political Order in Changing Societies
    • Huntington examines the persistent gap between the promise of American ideals and the performance of American politics. He shows how Americans have always been united by the democratic creed of liberty, equality, and hostility to authority, but how these ideals have been frustrated through institutions and hierarchies needed to govern a democracy.

      American Politics: The Promise of Disharmony
    • The Soldier and the State

      • 560 Seiten
      • 20 Lesestunden
      3,9(448)Abgeben

      In this classic work, Huntington challenges old assumptions and ideas on the role of the military in society. Stressing the value of the military outlook for American national policy, Huntington has performed the distinctive task of developing a general theory of civil-military relations and subjecting it to rigorous historical analysis.

      The Soldier and the State
    • The Crisis of Democracy

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,6(55)Abgeben

      The Crisis of Democracy: On the Governability of Democracies was initially a 1975 report written by Michel Crozier, Samuel P. Huntington, and Joji Watanuki for the Trilateral Commission and later published as a book. The report observed the political state of the United States, Europe and Japan and says that in the United States the problems of governance "stem from an excess of democracy" and thus advocates "to restore the prestige and authority of central government institutions."

      The Crisis of Democracy