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Bookbot

Barbara Rieger

    Mutter werden - Mutter sein
    Kinder der Poesie
    Eskalationsstufen
    Roma und Sinti in Österreich nach 1945
    Von der Linie (grammé) zur Hysplex
    Gesundes Essen macht Spaß!
    • Ein großes Buch für die ganze Familie im Format A4 mit lustigen Illustrationen. Dieses Buch ist für Eltern und Kinder, die gemeinsam entdecken wollen, wie viel Spaß gesunde Ernährung machen kann. Die Grundlagen für eine gesunde Ernährung werden leicht verständlich dargestellt. Anregungen und Spielspaß lassen dieses Buch zu einem spannenden Ratgeber werden. Viele Rätsel und Cartoons werden Kinder begeistern. Leckere Rezepte für den ganzen Tag, ob für Frühstück, Mittagessen, eine Zwischenmahlzeit oder das Abendbrot, die den kindlichen Ernährungsbedarf berücksichtigen, zeigen, dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung keine anstrengende, zeitraubende Arbeit ist, sondern ein fröhlicher Familienspaß. Viel Wissenswertes über Energieverbrauch, gesundes Lebensmittel etc. sprechen Erwachsene und Kinder gleichermaßen an. Die einfachen Rezepte sind auch für Kinder leicht umzusetzen.

      Gesundes Essen macht Spaß!
    • Roma und Sinti in Österreich nach 1945

      Die Ausgrenzung einer Minderheit als gesellschaftlicher Prozeß

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Roma und Sinti werden seit Jahrhunderten ausgegrenzt und verfolgt. Dieses Buch beschäftigt sich mit der kontinuierlichen Diskriminierung und Marginalisierung der österreichischen Zigeuner nach 1945. Im Mittelpunkt steht das Zusammenspiel von Rassismus, Vorurteilen und Ausgrenzungsmechanismen auf staatlich-politischer, sozialer und wirtschaftlicher Ebene. Die teilweise bis ins 19. Jahrhundert zurückgehenden Ausgrenzungsfaktoren werden in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit und Steigerung anhand der Bereiche Arbeitswelt und Wohnsituation, Opferfürsorge sowie österreichisches Rechts- und Sicherheitswesen aufgezeigt.

      Roma und Sinti in Österreich nach 1945
    • Es wird eskalieren. Ein atemlos erzählter Roman über die Dynamik einer vereinnahmenden Liebesbeziehung, von der idyllischen Zweisamkeit bis zur lebensbedrohlichen Gewalt – sinnlich und schmerzhaft konsequent. So, wie die engagierte, talentierte Julia dem exzentrischen Maler Joe begegnet, könnte eine große Liebe beginnen. Von Joes Abgründen lässt Julia sich nicht abschrecken, im Gegenteil. Doch warum malt er nur tote Frauen? Als sie ihm schließlich in seine abgeschiedene Hütte im Wald folgt, kommen sie einander so nahe, dass die Wahrheit nicht mehr zu verbergen ist. Barbara Rieger verfolgt in einer rasanten Handlung minutiös die Motive und die Entwicklung emotionaler Abhängigkeit und zeigt, dass häusliche Gewalt jede und jeden von uns treffen kann.

      Eskalationsstufen
    • Kinder der Poesie

      Österreichische AutorInnen in Schwarzweiß

      3,0(1)Abgeben

      Die Kindheit ist ein Ort, an dem alles noch offen war. Sie ist mit Nostalgie und Magie verbunden, mit Leid und Schmerz. Eine intensive und prägende Zeit, fragmentarisch, aufgeladen, trügerisch. Oft lässt sich aus den Erinnerungssplittern kaum ein Gesamtbild konstruieren. Alain Barbero gelingt es, mit seinen Fotografien vergangene Momente wiederzuerwecken, neu zu entdecken, an die Orte der Kindheit zurückzukehren. 18 AutorInnen haben sich auf dieses Spiel eingelassen und zeigen sich in diesem Band von einer ungewohnten, oft überraschenden und sehr persönlichen Seite. Geboren zwischen 1924 bis 1994, in Belgrad, Wien, Altaussee und vielen anderen Orten, erzählen die AutorInnen aus ihrer Kindheit: Friederike Mayröcker etwa von der Hand ihrer Großmutter, Josef Haslinger vom Spielsaal im Kloster, Daniel Wisser von der Unmöglichkeit zu vergeben. Umrahmt werden die Texte von Barbara Riegers einfühlsamen Porträts zu den AutorInnen und deren Geburtsjahren. So entsteht eine eindrucksvolle Reise durch das 20. Jahrhundert. Wenn ich „er“ sage, halte ich es fast nicht aus und denke: „Dieses Kind warst du“, „Dieses Kind sollst du gewesen sein“, und möchte noch heute meine schützende Hand über den Sechs-, Sieben- oder Achtjährigen halten. (Norbert Gstrein)Mit Texten von Theodora Bauer · Dimitré Dinev · Milena Michiko Flašar · Barbara Frischmuth · Sabine Gruber · Norbert Gstrein · Josef Haslinger · Bodo Hell · Elias Hirschl · Alfred Komarek · Barbi Marković · Friederike Mayröcker · Robert Menasse · Petra Piuk · Kathrin Röggla · Julian Schutting · Anna Weidenholzer · Daniel Wisser

      Kinder der Poesie
    • Muttersein: Die ärgste und schönste Sache der Welt Mutterschaft ist ein Thema, dem bisher (vor allem von der Literaturkritik) wenig Achtung und Beachtung geschenkt wurde. Doch seit einiger Zeit melden sich Autorinnen vermehrt zu Wort und rücken das Thema zu Recht in den Fokus, schließlich ist es das grundlegendste und kontroverseste Thema unserer Zeit. Teresa Bücker, Sandra Gugić, Andrea Grill uvm. haben sich auf vielfältige Weise mit dem Mutterwerden und Muttersein auseinandergesetzt. Wie wird frau zur Mutter? Welche Erwartungen werden an die Mutterrolle gestellt? Wie gehen Mütter mit Fremdbestimmung um? Welche Freiheiten nehmen oder erkämpfen sie sich? Und wie sieht eigentlich gleichberechtigte Elternschaft aus? Ein Buch, das beglückt und wehtut, das wütend und mutig macht, aber vor allem eines zeigt: Mutter sein ist die ärgste, schwierigste, intensivste und schönste Sache der Welt. Mit Beiträgen von Helena Adler, Lene Albrecht, Katja Bohnet, Teresa Bücker, Nava Ebrahimi, Andrea Grill, Sandra Gugic, Franziska Hauser, Simone Hirth, Gertraud Klemm, Elena Messner, Lydia Mischkulnig, Barbara Peveling, Verena Stauffer »Das Schreiben ist eine Übung im Rabenmuttersein, ich versinke in meiner Arbeit, blende alles andere aus, auch das Rauschen und Klacken aus dem Babyphon.« Sandra Gugić

      Mutter werden - Mutter sein
    • Arthur Schnitzlers „Reigen“ wurde 1920 in Berlin uraufgeführt und löste einen der größten Theaterskandale des 20. Jahrhunderts aus. 100 Jahre später lädt Barbara Rieger zu einem kollaborativen Projekt: eine Adaption der zehn Reigen-Dialoge in Prosa. Fünf Autorinnen und fünf Autoren lassen sich von Schnitzlers Vorlage inspirieren, reagieren in einer Art Stille-Post-Verfahren auf die Episode der VorgängerIn und haben dabei nur eine Vorgabe: jeweils eine Figur für den nächsten Text am Leben zu lassen. Wie lassen sich sexuelle Begegnungen literarisch darstellen? Welche Rolle spielen Machtpositionen dabei? Können Frauen heute ihr Begehren offener zeigen als noch vor 100 Jahren? Barbara Rieger gibt Anstoß zu einem Denkprozess, der nie an Aktualität verlieren wird. Mit Texten von Daniela Strigl ∙ Gertraud Klemm ∙ Gustav Ernst ∙ Daniel Wisser ∙ Bettina Balàka ∙ Michael Stavarič ∙ Angela Lehner ∙ Martin Peichl ∙ Barbara Rieger ∙ Thomas Stangl ∙ Petra Ganglbauer ∙ Mit dem Originaltext von Arthur Schnitzler

      Reigen reloaded
    • Sie lernt Marie in einer Bar kennen. Sofort entwickelt sich eine innige Freundschaft. Marie ist alles, was sie nicht ist: attraktiv und beliebt, dominant und extrovertiert. Und sie überschreitet gerne Grenzen. Marie ist immer an ihrer Seite und so nahe wie niemand sonst, manchmal zu nahe, zu fordernd, zu bestimmend und verletzend, dennoch die Einzige, die sie versteht. Die Mutter ist hysterisch, der Vater hat stets das passende Medikament parat und ihr Schwarm und Studienkollege Dominik schenkt ihr keine Beachtung – also bleibt nur Marie. Was wie eine gewöhnliche Freundschaft beginnt, wird allmählich zu einem Vexierspiel. Die Begegnungen mit Marie werden merkwürdiger, die Erinnerungen bruchstückhafter, als würde etwas nicht stimmen, eine Art Störbild, das sich über die Realität legt. Wie im Tanz führt Barbara Rieger ihre zwei Figuren durch den Roman, mal verschmelzen sie miteinander, mal werden sie durchgeschüttelt, immer aber bleiben sie im Takt der Sprache. „Ich schiebe sie zur Seite, sie lacht laut und vibriert in meinem Bett, vibriert wie ein Wecker, mein Wecker, ich schalte den Wecker aus, blonde Haare stecken in meinem Hals, ich huste, würge. Bevor ich ersticke, wache ich auf.“

      Bis ans Ende, Marie
    • Anna kämpft während ihrer Pubertät mit Liebeskummer, familiären Konflikten und Unsicherheiten. Ihre Essstörung beginnt mit Hunger und übermäßigem Essen, gefolgt von Erbrechen. Barbara Rieger beschreibt eindringlich Annas innere Kämpfe und den Verlauf ihrer Bulimie, von den Anfängen bis zu einem möglichen Ausbruch.

      Friss oder stirb. Roman