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Bookbot

Max Dudler

    Zusammen bauen
    Räume erzählen
    Schulbau in Berlin-Hohenschönhausen
    Sonne dich
    Architektur für die Stadt
    Max Dudler
    • Der 1949 in der Schweiz geborene Max Dudler arbeitet in Deutschland und der Schweiz, vornehmlich in Berlin und Zürich. Mit dem Neubau eines Geschäftshauses der BEWA am Gendarmenmarkt in Berlin (1997), dem Umbau des Restaurants , (1996) dem ersten Preis für das Auswärtige Amt (1996), dem ersten Preis für das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (1996) und die Bahnhöfe und und vielen anderen sind seine Arbeiten unmittelbar mit der Gestaltung des verbunden. Mit der IBM-Gebäude und dem Hochhaus-Ensempble in Zürich Nord hat Dudler grössere Projekte nun auch in der Schweiz realisiert. Als ehemaliger Schüler von Oswald Mathias Ungers steht seine Architektur für eine rationalistische Sprache, die modernistische Grundthemen mit normativen ästhetischen und kontextuellen Leitbildern einer Architektur für die Grosstadt verbindet: Dudler reagiert auf die kulturelle Lage der Gegenwart, indem er nicht nach Universalisierung, Überwindung, Zerschlagung und historischem Neubeginn trachtet, sondern die Herausforderung des postmodernen Pluralismus annimmt. Die vorliegende Monografie zeigt erstmals einen vollständigen Überblick über das Schaffen des Architekten von 1986 bis heute

      Architektur für die Stadt
    • Das Große lässt sich am Kleinen begreifen. Geht es um Atmosphäre, dann funktioniert ein Zimmer wie ein Haus, ein Platz oder eine ganze Stadt. „Räumliche Atmosphäre, egal auf welchem Maßstab, entsteht über Reduktion und Materialität“, betont Max Dudler im Gespräch mit Simone Boldrin. Projekte wie das Sale e Tabacchi, das Hambacher Schloss oder das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum haben Dudler international bekannt gemacht. Räume erzählen nähert sich seinen Architekturen nun über die von ihm gestalteten Innenräume und Möbel. Fünf Beiträge erzählen von der Atmosphäre der Interieurs, von ihrer körperlichen Aneignung, von der Sinnlichkeit ihrer Möblierung. Licht und Schatten, Geometrien, Materialien und Oberflächen entfalten sich in einem fotografischen Essay von Stefan Müller, der ihre besondere Stimmung und Haptik visuell erfahrbar macht. Mit Texten von Milan Bulaty, Kasper König, Renate Kreckel, Peter Cachola Schmal und Georg F. Thoma

      Räume erzählen
    • Zusammen bauen

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      In the center of Zürich, three renowned architecture firms―David Chipperfield Architects, Max Dudler, and Annette Gigon/Mike Guyer―have designed four individual commercial buildings that form an ensemble, rather than a megacomplex. This publication documents this extraordinary collaboration, with photographs, sketches and essays.

      Zusammen bauen
    • The big can be understood through the small. When it comes to atmosphere, a room works according to the same principles as a house, a square, or a whole city. “Spatial atmosphere, no matter on what scale, is the result of reduction and materiality,” insists Max Dudler in a discussion with Simone Boldrin. The Sale e Tabacchi, Hambach Castle, and the Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum have gained international renown. Narrating Spaces approaches Dudler’s architecture through the interior spaces and furniture he has designed. Five contributions discuss the atmospheres of the interiors, the physical appropriation of the spaces, and the sensuality of the way they are furnished. Light and shadow, geometries, materials, and surfaces unfold in a photographic essay by Stefan Müller that makes it possible to visually experience their special atmospheres and haptic elements. With texts by Milan Bulaty, Kasper König, Renate Kreckel, Peter Cachola Schmal, and Georg F. Thoma

      Narrating spaces
    • Ensemble

      Atelier ww Max Dudler

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Bilingual edition (English/German) / Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) Oerlikon, a district in the north of Zurich, marks the start of a linear city parallel to Zurich, which is in the process of becoming the most populous conurbation in Switzerland. This interface is also the location of the largest high-rise ensemble in Switzerland, which represents a radical feature of this new urban formation and was designed jointly by atelier ww and Max Dudler. The four high-rises surround a square and form an urban quad, which was intended to be the catalyst for the development of the surrounding district. “Finally there is a square again”, was how Raymond Hood described the Rockefeller Center in 1929, and both back then and now in this case it was about importing a very particular urban vision. The high-rise ensemble in Oerlikon is a consequential and emblematic group of buildings, a city within a city. This publication documents the complex design and planning history of this building complex through texts, photographs, plans, and sketches.

      Ensemble
    • Weiterbauen

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      1995, in der Hochphase des sogenannten Berliner Architekturstreits, wurde in der jungen deutschen Hauptstadt Berlin ein beschränkter Wettbewerb zur Realisierung eines Domizils für das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen ausgelobt. Der Entwurf des ersten Preisträgers, Max Dudler, passte in das Schema einer bestimmten Kritik: Von monotonen Rastern war die Rede, von steinerner Machtarchitektur; zu rational, zu diszipliniert sei der Bau. Zehn Jahre nach Fertigstellung steht das BMVBW so selbstverständlich in der Stadt wie kein anderer Regierungsneubau. Die dem Entwurf zugrunde liegende städtebauliche Verschränkung von Altbau und Neubau hat nahezu Modellcharakter erreicht. Der Bau erscheint heute so aktuell wie damals; auch die Kritik ist vollständig verstummt. Von der fachfremden Öffentlichkeit unbeachtet hat seine Architektur – im Gegensatz zu den meisten seiner zeitgenössischen Gegenentwürfe – inzwischen eine beträchtliche Wirkungsgeschichte entfaltet, welche eine ausführliche Dokumentation des Gebäudes heute lohnenswert erscheinen lässt. Das Buch nähert sich der Architektur des Gebäudes in zahlreichen Bildern, Zeichnungen und Texten. Es rekapituliert die Ideen und historischen Vorbilder, die zu seiner Formensprache geführt haben und stellt die Frage nach der Zukunft dieser Ideen.

      Weiterbauen
    • Das fünfte Buch der Dudler-Reihe im Niggli Verlag. Mit über 70000 Bänden ist die Diözesanbibliothek Münster Deutschlands größte Spezialbibliothek. Sie teilt sich ein Grundstück mit dem bestehenden Priesterseminar und der Liebfrauenkirche Überwasser. Der Gebäudekomplex des Seminars bildet eine T-Form; fast parallel zu dessen Ostflügel liegt längsseitig die Kirche – eine orthogonale Anordnung, die in sichtbarem Kontrast zur umliegenden Stadtstruktur steht. Grundlage des Konzepts für eine Neubebauung war eine Komposition, die die Räume des trapezförmigen Areals neu schafft und formt. Die Neubauten verbinden sich mit den vorhandenen Gebäuden zu einem Ensemble, binden sie stärker in die städtische Umgebung ein.

      Diözesanbibliothek, Diocesan Library, Münster